Der Bitcoin hat sich bewährt und zieht mit seinen regelmässigen Kursanstiegen Anlegende aus der ganzen Welt an. Im digitalen Zeitalter gilt er als ultimative Wertanlage und ist nach wie vor der Platzhirsch unter den Kryptowährungen.
Bitcoin-Bullruns sind Phasen schneller und langanhaltender Aufwärtstrends, die Wochen oder sogar Monate dauern können. Sie werden typischerweise durch eine Kombination aus strukturellen Ereignissen, makroökonomischen Faktoren sowie psychologischen Marktdynamiken angetrieben.
Die Nutzung von Bitcoin durch Finanzinstitute, Unternehmen und Regierungen ist entscheidend für die Anerkennung von Kryptowährungen.
Bei Bitcoin-Bullruns treibt die sogenannte «Fear of missing out» (FOMO) Anlegende dazu, Bitcoin zu kaufen – aus Angst, den Aufschwung zu verpassen. Dies verstärkt die Nachfrage und führt zu einem weiteren Anstieg des Kurswerts.
Sinkende Zinsen, steigende Inflation und wirtschaftliche Ungewissheit: Der Bitcoin ist in diesem Umfeld für Anlegende oft eine beliebte Wertanlage.
Etwa alle vier Jahre finden Bitcoin-Halvings statt, bei denen die Belohnungen für Miner und die Ausgabe neuer Bitcoins halbiert werden. Dieses Verfahren hält die Inflation in Schach und trägt dazu bei, den Kurs nach oben zu treiben.
Jedes Halving sorgt für eine Verknappung, die historisch gesehen starke Bullruns und spektakuläre Kursanstiege ausgelöst hat. Die vergangenen Zyklen zeigen, wie dieses Ereignis den Markt immer wieder neu prägt. Schauen Sie sich die Auswirkungen der vorherigen Halvings auf den Markt an.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftigen Ergebnisse.
Schauen Sie sich die Entwicklung des Bitcoin-Kurses im Vergleich zum USD seit seinen Anfängen im Jahr 2009 an.