Rezession
Allein das Wort ruft oft Bilder von fallenden Aktienmärkten, Unternehmenspleiten, Entlassungen und weit verbreiteter wirtschaftlicher Verzweiflung hervor. Für Investoren klingt es wie ein Warnsignal, und das zu Recht: Rezessionen bedeuten eine Kontraktion der wirtschaftlichen Aktivität, sinkende Gewinne und schwindendes Vertrauen bei Verbrauchern und Unternehmen.
“Manchmal begrüssen Investoren eine schlechte BIP-Zahl mit einer Rally. Manchmal können „schlechte Nachrichten“ tatsächlich „gute Nachrichten“ für die Märkte sein.”
Es klingt zunächst widersprüchlich – aber es ergibt vollkommen Sinn, sobald Sie die Mechanismen verstehen, die Zentralbanken zur Abfederung der Auswirkungen wirtschaftlicher Abschwünge einsetzen, und wie die Finanzmärkte diesen Bewegungen oft zuvorkommen.
Die Grundlagen einer Rezession
Eine Rezession wird typischerweise als ein bedeutender Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität definiert, der länger als einige Monate andauert. Sie zeigt sich in der Regel in einem Rückgang des BIP, einer höheren Arbeitslosigkeit, geringeren Konsumausgaben, einer rückläufigen Industrieproduktion und geringeren Unternehmensinvestitionen.
“Für Unternehmen bedeutet eine Rezession negative Auswirkungen auf die Aktienbewertungen. Die Finanzmärkte reagieren üblicherweise mit erhöhter Volatilität und Abwärtsdruck auf riskante Anlagen wie Aktien und Unternehmensanleihen.”
Allerdings gibt es eine Besonderheit: Die Marktteilnehmer reagieren nicht nur auf aktuelle Daten, sondern antizipieren auch politische Massnahmen. Und genau hier wird es interessant.
Wenn schlechte Nachrichten gute Nachrichten sind
Auf den Finanzmärkten hört man nicht selten den Satz «Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten». Das bedeutet, dass negative Wirtschaftsdaten die Anleger dazu veranlassen können, unterstützende Massnahmen der Zentralbanken zu erwarten, insbesondere in Form von geldpolitischen Lockerungen.
Warum ist dies von Bedeutung? Da eine geldpolitische Lockerung die finanziellen Bedingungen günstiger gestaltet – günstigere Kredite, mehr Liquidität und oft auch eine erneuerte Risikobereitschaft.
“Die Märkte steigen oft bei schlechten Nachrichten, weil die Anleger eine zukünftige Entlastung vorhersehen.”
Obwohl niemand gerne eine Rezession erlebt, kann die Erwartung politischer Unterstützung die negative Stimmung ausgleichen oder sogar umkehren. Dies ist kein unbegründeter Optimismus, sondern eine kalkulierte Reaktion, die auf dem Verhalten der Zentralbanken basiert.
Zentralbanken als Retter: Das geldpolitische Instrumentarium
Wenn es zu Rezessionen kommt – oder diese sich auch nur abzeichnen –, reagieren die Zentralbanken umgehend, um die finanziellen Bedingungen zu lockern und die Wirtschaft zu unterstützen. Zu ihren wichtigsten Instrumenten gehören:
1. Zinssenkungen
Die traditionellste und unmittelbarste Reaktion auf eine Konjunkturabschwächung ist eine Senkung des Leitzinses. Niedrigere Zinssätze verringern die Kosten der Kreditaufnahme für Unternehmen und Verbraucher und fördern so Investitionen und Konsum. Gleichzeitig ermutigen niedrigere Renditen auf sicherere Anlagen wie Staatsanleihen die Anleger dazu, in risikoreichere Anlagen wie Aktien zu investieren, was dazu beiträgt, die Aktienkurse anzuheben und das Vertrauen wiederherzustellen.
“Wenn die Zinssätze fallen, sind zukünftige Gewinne heute mehr wert. Das macht Aktien attraktiver – insbesondere Wachstumsaktien, da ein Grossteil ihres Wertes aus den erwarteten zukünftigen Erträgen stammt.”
Die US-Notenbank (Fed), die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England (BoE) und andere haben sich in Zeiten des Abschwungs stark auf Zinssenkungen verlassen, um die Wirtschaft und die Finanzmärkte zu stabilisieren.
2. Quantitative Lockerung (QE)
Die quantitative Lockerung ist ein leistungsfähiges Instrument, das Zentralbanken einsetzen, wenn Zinssenkungen allein nicht ausreichen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Im Wesentlichen beinhaltet die QE, dass Zentralbanken grosse Mengen an Staatsanleihen – und manchmal auch Unternehmensanleihen – auf dem offenen Markt erwerben. Diese Käufe versorgen das Finanzsystem mit Liquidität, erhöhen die Anleihepreise und drücken die Renditen weiter nach unten.
“QE fungiert als psychologisches Sicherheitsnetz. Wenn Zentralbanken als Hauptkäufer auftreten, signalisieren sie den Märkten, dass sie sich der Stabilität verpflichtet fühlen.”
Diese Beruhigung hilft, Panik in Krisenzeiten zu verringern. Zum Beispiel spielte im Jahr 2020 das massive QE-Programm der US-Notenbank eine entscheidende Rolle dabei, den durch Covid verursachten Markteinbruch zu stoppen und eine schnelle Erholung zu fördern.
“Quantitative Easing bleibt eines der effektivsten Mittel, um die Märkte funktionsfähig zu halten und den Kreditfluss in schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten.”
3. Forward Guidance
Forward Guidance ist die Methode der Zentralbank, direkt mit den Märkten zu kommunizieren – nicht durch Taten, sondern durch Worte. Es geht darum, Erwartungen zu setzen. Anstatt die Anleger im Unklaren zu lassen, geben die Zentralbanken mithilfe der Forward Guidance Hinweise darauf, in welche Richtung sich die Zinssätze oder andere geldpolitische Instrumente in Zukunft entwickeln könnten.
“Es wird erwartet, dass die Zinssätze für einen längeren Zeitraum niedrig bleiben. Wir werden die Zinssätze erst anheben, wenn die Inflation nachhaltig über 2 % liegt.”
Diese Botschaften tragen dazu bei, die Erwartungen der Anleger zu verankern und die Finanzbedingungen zu beeinflussen, lange bevor eine tatsächliche politische Massnahme ergriffen wird.
Forward Guidance gewann nach der Finanzkrise von 2008 besonders an Bedeutung, als die Zinsen auf Null sanken und die Zentralbanken neue Wege zur Lockerung der Bedingungen benötigten. Heute achten die Märkte sehr genau auf jedes Wort in den Erklärungen und Pressekonferenzen der Zentralbanken, da sie wissen, dass selbst subtile Veränderungen im Tonfall die Vermögenspreise beeinflussen können.
Obwohl sie nicht absolut sicher ist, stellt die Forward Guidance einen wesentlichen Bestandteil des modernen Instrumentariums der Zentralbanken dar. Es trägt dazu bei, Unsicherheiten zu verringern, die Markterwartungen mit den politischen Zielen in Einklang zu bringen und den Weg in die Zukunft zu ebnen – oft ohne überhaupt die Zinssätze anzutasten.
Fallstudie aus der Vergangenheit: Die Dotcom-Blase und ihre Folgen
In den frühen 2000er Jahren, nach dem Platzen der Dotcom-Blase, geriet die US-Wirtschaft in eine Rezession. Die Aktienbewertungen brachen ein, Technologieunternehmen scheiterten und die Anlegerstimmung verschlechterte sich.
Die Fed reagierte jedoch umgehend mit einer aggressiven Senkung der Zinssätze – bis auf 1 % im Jahr 2003, was zu dieser Zeit ein ausserordentlich niedriges Niveau darstellte.

Was ist dann passiert? Obwohl die Wirtschaft eine Zeit lang weiterhin stagnierte, erreichte der Aktienmarkt Ende 2002 seinen Tiefpunkt und begann sich dann wieder zu erholen. Die aggressive geldpolitische Lockerung war ein wichtiger Katalysator für diese Erholung.

Die Märkte erwarteten bessere Zeiten – und diese Erwartungen spiegelten sich in den Vermögenspreisen wider, lange bevor sich die Wirtschaftsdaten verbesserten. Die geldpolitischen Massnahmen der Fed schufen die Voraussetzungen für einen mehrjährigen Bullenmarkt.
Die grosse Finanzkrise und die Geburt der modernen quantitativen Lockerung
Spulen wir vor ins Jahr 2008: Die globale Finanzkrise (GFC) brachte die Weltwirtschaft zu Fall. Banken scheiterten, Kredite wurden eingefroren und Panik breitete sich auf den Märkten aus. Dieses Mal erkannten die Zentralbanken, dass Zinssenkungen allein nicht ausreichen würden. Sie wandten sich der quantitativen Lockerung zu: Sie kauften jeden Monat Dutzende Milliarden an Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren, was zu einem exponentiellen Anstieg ihrer Bilanzen führte.

Die Fed, gefolgt von der BoE, der EZB und später anderen, begann mit dem Kauf von Staatsanleihen im Wert von Hunderten von Milliarden US-Dollar, um die Funktionsfähigkeit des Finanzsystems wiederherzustellen. Diese Käufe hielten die Renditen niedrig, sorgten für Liquidität und stabilisierten das Vertrauen.
Es hat funktioniert. Nachdem die US-Aktienmärkte Anfang 2009 ihren Tiefpunkt erreicht hatten, begannen sie einen der längsten Haussephasen der Geschichte. QE wurde zu einer zentralen Säule der Geldpolitik – und ist es auch heute noch.

Covid-19: Eine V-förmige Erholung wie aus dem Lehrbuch
Als Anfang 2020 die Covid-19-Pandemie ausbrach, erlebten die globalen Märkte einen beispiellosen Einbruch. Die Geschwindigkeit und der Umfang des Abschwungs waren beispiellos. Dasselbe galt jedoch auch für die geldpolitische Reaktion.
Innerhalb weniger Wochen senkten die Zentralbanken die Zinssätze auf nahezu null und starteten umfangreiche QE-Programme. So kaufte die Fed beispielsweise monatlich Anleihen im Wert von mehreren hundert Milliarden US-Dollar und führte zusätzliche Fazilitäten zur Unterstützung der Märkte für Unternehmensanleihen ein.

Das Ergebnis? Die Aktienmärkte erlebten eine V-förmige Erholung und erholten sich innerhalb weniger Monate – trotz anhaltender Lockdowns und einer Wirtschaftstätigkeit, die weit unter dem Normalniveau blieb.
“Die Investoren handelten aufgrund ihres Vertrauens in die politische Reaktion. Die Massnahmen der Zentralbanken beruhigten die Märkte, dass die Liquidität nicht versiegen würde und die Kreditkosten niedrig bleiben würden.”

Aber nicht alle Zentralbanken sind gleich
Obwohl QE ein mächtiges Instrument für die grossen Zentralbanken ein wirkungsvolles Instrument ist, ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Zentralbanken sie mit derselben Effektivität einsetzen können.
Die Bank of Japan (BoJ ) beispielsweise leistete in den 1990er Jahren nach dem Zusammenbruch ihrer eigenen Vermögensblase Pionierarbeit in Sachen QE. Japans QE-Bemühungen konnten das Wachstum zwar zunächst nicht wieder ankurbeln, aber sie legten den Grundstein für künftige globale Experimente mit gross angelegten Anleihekäufen.
“Wenn eine Zentralbank Geld druckt, um Anleihen zu kaufen, könnte dies zu Hyperinflation oder Währungskrisen führen, insbesondere in Ländern mit schwachen Institutionen, instabilen Währungen oder geringem Vertrauen der Investoren.”
Einfach ausgedrückt: QE funktioniert, wenn die Märkte dem Emittenten vertrauen. Für die USA oder die Eurozone ist dies ein effektiver Stabilisator. In schwächeren Volkswirtschaften kann es jedoch zu erheblichen negativen Auswirkungen kommen.
Quantitative Straffung (QT): Die Kehrseite der Medaille
Genauso wie Zentralbanken ihre Bilanzen in Konjunkturflauten ausweiten können, sollten sie diese in Erholungsphasen verkleinern – ein Prozess, der als quantitative Straffung (QT) bezeichnet wird. QT umfasst die schrittweise Reduzierung der Anleihebestände, was im Wesentlichen die Umkehrung der QE darstellt.
QT führt tendenziell zu einer Verschärfung der finanziellen Bedingungen, wodurch die Renditen steigen und die Preise von Vermögenswerten sinken. Wenig überraschend kommt dies bei den Märkten häufig nicht gut an. Tatsächlich war einer der Hauptauslöser für die Nervosität der Märkte in den Jahren 2018 und erneut 2022 die Aussicht auf – oder die Umsetzung von – QT.
“Die Märkte sind an die Unterstützung durch die Zentralbanken gewöhnt, daher kann es sich anfühlen, als würde man ihnen den Boden unter den Füssen wegziehen.”
Warum die Märkte trotz negativer Daten steigen
Dies führt uns zurück zu unserem ursprünglichen Paradoxon: Warum reagieren Märkte häufig positiv auf negative Wirtschaftsdaten?
Angenommen, ein vierteljährlicher BIP-Bericht zeigt eine rückläufige Entwicklung oder ein deutliches verlangsamtes Beschäftigungswachstum. Auf den ersten Blick ist dies eindeutig negativ. Aber es signalisiert auch eine höhere Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen oder QE.
Das wiederum senkt die Renditen, erhöht die Bewertungen und erhöht die Liquidität – alles Faktoren, die die Vermögenspreise stützen.
Ebenso reagieren die Märkte positiv, wenn die Inflationsdaten schneller als erwartet abkühlen – nicht weil Disinflation/Deflation etwas Positives sind, sondern weil die Zentralbank nun möglicherweise die Zinserhöhungen aussetzt oder sogar zu Zinssenkungen übergeht.
Umgekehrt könnten sehr positive Arbeitsmarktdaten oder eine höher als erwartete Inflation einen Ausverkauf an den Märkten auslösen – nicht weil die Daten schlecht sind, sondern weil sie eine längerfristig straffere Geldpolitik implizieren.
“Es geht nicht um die Daten selbst, sondern darum, was die Daten für die Erwartungen der Zentralbank bedeuten.”
Den Markt aus der Perspektive der Zentralbanken verstehen

Wie können Sie als Anleger, Händler oder auch nur als interessierter Beobachter der Finanzmärkte all dies verstehen?
Hier ist ein wichtiger Aspekt: Die Märkte handeln nicht immer auf der Grundlage der Daten selbst – häufig handeln sie auf der Grundlage dessen, was die Daten für die Zentralbanken bedeuten. Mit anderen Worten: Die eigentliche Frage ist nicht, ob eine bestimmte Zahl objektiv «gut» oder «schlecht» ist, sondern was die Zentralbanker wahrscheinlich als Reaktion darauf tun werden.
Aus diesem Grund beobachten erfahrene Anleger nicht nur die Zahlen, sondern interpretieren sie auch im Kontext der Geldpolitik. Hier ist eine grundlegende, aber wichtige Faustregel: Reagieren Sie nicht unmittelbar auf die Schlagzeilen, wenn neue Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden. Machen Sie stattdessen einen Schritt zurück und fragen Sie sich:
- Sind die Daten besser oder schlechter als erwartet?
- Welche Bedeutung könnte dieser Datenpunkt für die Politik der Zentralbank haben?
- Erhöht oder verringert dies die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen oder -erhöhungen?
- Wird dies die politischen Entscheidungsträger dazu veranlassen, den Beginn (oder das Ende) der quantitativen Lockerung (QE) oder der quantitativen Straffung (QT) zu beschleunigen oder zu verschieben?
- Welchen Einfluss könnte dies auf das Verhalten der Anleihemärkte – insbesondere auf die Zinskurven – und die allgemeine Marktstimmung haben?
- Wird dies Auswirkungen auf die Liquiditätsbedingungen, die Verfügbarkeit von Krediten oder die Risikobereitschaft haben?
Sobald man beginnt, das Marktverhalten aus dieser Perspektive zu betrachten, ergibt das, was zunächst irrational erscheint, plötzlich Sinn. Aktien erholen sich nach einem schwachen Arbeitsmarktbericht? Anleihen legen nach niedrigeren Inflationszahlen zu? Technologieaktien steigen, obwohl sich das BIP-Wachstum verlangsamt? Dies sind alles logische Schritte – wenn Sie verstehen, was die Zentralbanken als Nächstes unternehmen könnten.könnten. Und genau deshalb reicht es nicht aus, nur die wirtschaftlichen Zeichen zu deuten. Man muss wie ein politischer Entscheidungsträger denken.
“Letztendlich sind es die Auswirkungen der Massnahmen der Zentralbanken, der Liquiditätsbedingungen und der allgemeinen monetären Dynamik, die die Vermögenspreise wirklich antreiben.”
Die Beherrschung dieses Ansatzes verhindert zwar nicht, dass es zu Überraschungen kommen kann, schafft jedoch die dringend benötigte Klarheit in einer Situation, die sich ansonsten wie ein chaotisches Puzzle anfühlen könnte.
Denken Sie daran, beim nächsten Mal, wenn eine negative Schlagzeile erscheint oder ein Wirtschaftsindikator das Ziel verfehlt, über den Tellerrand hinauszuschauen. Fragen Sie sich, wie die Zentralbank reagieren wird – und wie sich der Markt möglicherweise im Voraus für diese Reaktion positionieren könnte.
Rezessionen sind ernst zu nehmen. Sie verursachen erhebliche wirtschaftliche Probleme und Störungen. Finanzmärkte sind jedoch zukunftsorientierte Mechanismen. Sie interessieren sich mehr dafür, was die Zentralbanken als Reaktion auf die wirtschaftliche Verschlechterung tun werden, als für die Verschlechterung selbst.
Aus diesem Grund konnten wir immer wieder starke Marktaufschwünge während Rezessionen beobachten – nicht weil die Wirtschaft gesund ist, sondern weil die Anleger eine Entlastung in Form von günstigeren finanziellen Bedingungen erwarten.
Solange die Zentralbanken glaubwürdig und proaktiv bleiben, werden die Märkte weiterhin stärker auf politische Erwartungen als auf reine Wirtschaftsdaten reagieren.
Der Inhalt dieses Artikels wird ausschliesslich zu Bildungszwecken bereitgestellt. Es stellt keine Anlageberatung, keine finanziellen Empfehlungen und kein Werbematerial dar.