Kryptowährungen

Die 5 einflussreichsten Protokollereignisse, die die Kryptowelt verändert haben

Von Forks zu Fehlschlägen: die Protokolländerungen, die die Kryptowelt geprägt haben
Eliezer Ndinga
Eliézer Ndinga
Head of Strategy at 21.co
BlockSensai
BlockSensai
Protocol Risk Intelligence
Aug 12, 2025
6min
5 Most Impactful Protocol Events That Changed Crypto

Von Forks und Ausfällen bis hin zu umfassenden technischen Upgrades – das Krypto-Ökosystem wurde durch bedeutende Protokollereignisse geprägt. Diese Momente sind nicht nur Meilensteine für Entwickler:innen und wichtige Mitwirkende, sondern haben auch Märkte geprägt, Werte in Milliardenhöhe beeinflusst und die Art und Weise neu definiert, wie Nutzende und Institutionen mit Blockchain-Netzwerken interagieren. Genauso wie die traditionelle Finanzwelt nach kostspieligen Lektionen des Marktes gelernt hat, unternehmerische Massnahmen wie Aktiensplits, Bezugsrechtsemissionen und Herabstufungen von Kreditratings systematisch zu verfolgen, erreicht auch die Branche für digitale Vermögenswerte ihren eigenen Wendepunkt. Eine Ereignisüberwachung auf institutionellem Niveau ist heutzutage eine unverzichtbare Infrastruktur und keine reine Spielerei mehr.

Egal, ob Sie Investor, Builder oder einfach nur ein interessierter Beobachter sind – das Verständnis von Ereignissen auf Protokollebene ist nicht nur eine historische Nebensächlichkeit, sondern eine strategische Erkenntnis. Diese fünf Ereignisse auf Protokollebene haben die Branche nachhaltig geprägt. Ihr Verständnis vermittelt nicht nur eine historische Perspektive, sondern auch praktische Einblicke in die Auswirkungen von Innovation und Risiko in Echtzeit.

Lassen Sie uns einen Blick auf fünf der bedeutendsten Protokollereignisse im Kryptobereich werfen und untersuchen, wie ein System wie BlockSensai frühzeitig Signale, Risikoanalysen und umsetzbare Informationen hätte liefern können.

Der Ethereum-DAO-Hack und Hard Fork (2016)

Im Jahr 2016 befand sich Ethereum noch in seinen Anfängen – eine mächtige neue Plattform, die Entwickelnde und experimentelles Kapital anzog. The DAO (Decentralized Autonomous Organization), die auf Ethereum aufgebaut wurde, sollte ein Risikokapitalfonds werden, der vollständig von Token-Inhabenden verwaltet wird. Sie sammelte die beispiellose Summe von 150 Millionen US-Dollar in ETH und war damit eine der ehrgeizigsten Crowdfunding-Initiativen in der Geschichte der Kryptowährungen.

Aber schon vor dem Start haben mehrere Entwickler und Sicherheitsforscher öffentlich Bedenken bezüglich des Smart Contracts von The DAO geäussert, darunter auch Warnungen vor einer rekursiven Abhebungsschwachstelle, durch die Gelder abgeschöpft werden könnten. Diese Warnsignale tauchten in Blogbeiträgen, GitHub-Diskussionen und Entwicklerforen auf, aber ohne strukturierte Überwachung oder Priorisierung konnten sie keine Massnahmen auslösen.

Am 17. Juni, nur wenige Wochen nach dem Start, nutzte eine Person genau diese Schwachstelle aus und leitete über 60 Millionen Dollar in ETH in eine untergeordnete DAO, die unter ihrer Kontrolle stand. Die Ethereum-Community geriet in eine Krise.

In Foren, auf GitHub und bei Entwickler-Calls entbrannten Debatten: Sollte die Kette den Hack durch einen Hard Fork «rückgängig machen»?

Das Ergebnis war eine der dramatischsten Spaltungen in der Geschichte der Blockchain. Ethereum hat sich schliesslich geforkt und die gestohlenen Gelder zurückgegeben. Diejenigen, die sich gegen das, was sie als Bruch des Prinzips der Unveränderlichkeit ansahen, wehrten, blieben bei der ursprünglichen Kette, die jetzt als Ethereum Classic (ETC) bekannt ist.

Welche frühen Signale waren erkennbar:

Lange vor dem Exploit hätte BlockSensai wichtige Frühwarnungen ausgeben können, beispielsweise Diskussionen über potenzielle Schwachstellen im Code der DAO, GitHub-Probleme, die auf Rekursionsfehler und Anomalien in der Blockchain hinweisen. Für Fonds, Börsen und Entwickler, die auf Ethereum aufbauen, wäre die Möglichkeit, diese Risiken in Echtzeit zu bewerten, von unschätzbarem Wert gewesen.

Warum es wichtig war:

Der DAO-Hack war nicht nur ein technisches Versagen – es war der Moment, in dem Ethereum seinen Weg zur Reife fand und sich mit schwierigen Fragen zu Dezentralisierung, Governance und „Code als Gesetz“ auseinandersetzen musste.

Das SegWit-Upgrade von Bitcoin und der Bitcoin-Cash-Fork (2017)

Bis 2017 hatte sich Bitcoin zu einer globalen Finanzbewegung entwickelt – litt jedoch unter der Last des eigenen Erfolgs. Das Netzwerk war überlastet, die Gebühren stiegen und es tobte eine heftige interne Debatte darüber, wie Bitcoin skaliert werden sollte.

Seit Jahren häuften sich die Warnzeichen: Steigende Transaktionsgebühren, verstopfte Mempools und zunehmend polarisierte Diskussionen in den Foren offenbarten eine Kette unter Stress. Die Mailinglisten und GitHub-Threads der Entwickler wurden zunehmend streitlustig. Die Gemeinschaft spaltete sich über zentrale Fragen: War Segregated Witness (SegWit) ausreichend? Sollten die Blockgrössen vergrössert werden? Wer sollte das letzte Wort haben?

Ein Lager unterstützte Segregated Witness (SegWit), einen Soft Fork, der Blockdaten optimierte und den Grundstein für Layer-2-Lösungen wie das Lightning Network legte. Eine andere Gruppe bevorzugte eine direktere Lösung: einfach die Blockgrösse vergrössern.

Nach Jahren voller Dramatik wurde SegWit im August 2017 aktiviert. Als Reaktion darauf initiierte eine Gruppe von Miner:innen und Entwickelnden einen Hard Fork, um Bitcoin Cash (BCH) zu schaffen, eine konkurrierende Kette mit grösseren Blöcken und einer anderen Skalierungsvision.

Welche frühen Signale waren erkennbar:

BlockSensai hätte wichtige BIP-Vorschläge verfolgen, aufzeigen können, welche Miner welche Upgrades signalisierten, und GitHub-Debatten sowie die Stimmung auf Mailinglisten visualisieren können. Für Institutionen, die die Bitcoin-Infrastruktur verwalten, wäre es entscheidend gewesen, die Fork vorauszusehen, um Wallets, Wechsel und die Aufklärung der Nutzer vorzubereiten.

Warum es wichtig war:

Die Aufspaltung von Bitcoin Cash zeigte, dass selbst das etablierteste Protokoll im Kryptobereich nicht vor Governance-Konflikten sicher war. Ideologische und technische Meinungsverschiedenheiten können im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Spaltung der Blockchain führen und einen Präzedenzfall für zukünftige Hard Forks im gesamten Ökosystem schaffen.

Der Ethereum-Merge zu Proof-of-Stake (2022)

Nur wenige Ereignisse in der Geschichte der Blockchain können mit der Komplexität und Bedeutung des Ethereum-Merges mithalten. Nach Jahren der Forschung und Entwicklung wechselte Ethereum im September 2022 von Proof-of-Work zu Proof-of-Stake und stellte die Miner:innen ausser Dienst, die das Netzwerk seit seiner Gründung betrieben hatten.

Der Weg zum Merge verlief jedoch nicht ohne Stresssignale. Testnet-Reorganisationen, Risiken bei der Zentralisierung von Validatoren, Bedenken hinsichtlich der Client-Vielfalt und Fehlerberichte tauchten im Vorfeld der Umstellung immer wieder auf. Die Koordination zwischen den Konsens- und Ausführungsebenen blieb fragil, und selbst in den letzten Wochen wiesen einige Entwickleranrufe auf Bereitschaftsprobleme hin.

Der Merge war nicht nur ein Gewinn für die Umwelt (Reduzierung des Energieverbrauchs von Ethereum um über 99 %), sondern veränderte auch grundlegend die ETH-Ausgabe, die Anreize für das Staking, die Dynamik der Validatoren und das Sicherheitsmodell des Netzwerks.

Welche frühen Signale waren erkennbar:

Es war nicht einfach, den Merge nachzuverfolgen. BlockSensai hätte Informationen aus EIP-Vorschlägen, Testnet-Ergebnissen, Dev-Call-Transkripten und Staking-Analysen aggregiert, um einen umfassenden Überblick über das Zeitrisiko und die technische Bereitschaft zu bieten. Dies wäre für Staking-Plattformen, Node-Betreibende und Fonds, die das ETH-Engagement bewerten, von entscheidender Bedeutung gewesen.

Warum es wichtig war:

Der Merge war der Beweis dafür, dass sich Blockchains weiterentwickeln können und dass Upgrades mit hohem Einsatz ohne Forking oder Unterbrechung durchgeführt werden können. Er markierte auch den Beginn des nächsten Kapitels von Ethereum, das sich auf Skalierbarkeit, Nachhaltigkeit und die Dezentralisierung von Validatoren konzentriert.

Shangai

Ethereums Shanghai-Upgrade (2023)

Wenn der Merge Ethereums Sprung zum Proof-of-Stake war, dann war das Shanghai-Upgrade (oder «Shapella») die Vollendung dieses Übergangs. Zum ersten Mal konnten ETH-Staker ihre gesperrten Token abheben – eine lang erwartete Funktion, die seit 2020 die Staking-Ökonomie im gesamten Ökosystem umgestaltet hat.

Während die Märkte eine Flut von ETH an den Börsen befürchteten, deuteten frühe Signale, darunter gedeckelte Ausstiegsraten bei den Validatoren, Testnet-Simulationen und eine steigende Beteiligung am Liquid Staking, auf ein eher gemässigtes Ergebnis hin. Am Ende wurden die Abhebungen schrittweise durchgeführt, neue ETH wurden weiterhin gestakt, und liquide Staking-Token wie Lidos stETH wurden immer häufiger genutzt.

Welche frühen Signale waren erkennbar:

Im Vorfeld von Shanghai hätte BlockSensai kritische Indikatoren hervorgehoben: Devnet-Testergebnisse, Aktivität in der Staking-Warteschlange, Status der Client-Implementierung und die Stimmung der Staking-Anbieter. Diese Datenpunkte waren entscheidend für die Vorhersage von Ausstiegen von Validatoren, Verschiebungen bei den Erträgen und Veränderungen bei der ETH-Liquidität.

Warum es wichtig war:

Shanghai verlieh dem Staking-Ökosystem von Ethereum echte Flexibilität und verwandelte das ETH-Staking in einen liquiden, dynamischen Markt. Für Risikomanager:innen und Fondsverwalter:innen wurde das Verständnis der Bewegungen von gestaktem ETH ebenso wichtig wie die Beobachtung der Spotmärkte.

Solana-Netzwerkausfälle (2021–2022)

Solana hat sich während des Bullruns 2021 als eine der vielversprechendsten Layer-1-Lösungen erwiesen, die niedrige Gebühren und blitzschnelle Transaktionen bietet. Mit der zunehmenden Aktivität traten jedoch erste Probleme auf. 

Zwischen 2021 und 2022 erlebte Solana mehrere hochkarätige Ausfälle. In einigen Fällen ging das gesamte Netzwerk für Stunden offline. Entwickler hatten zuvor auf GitHub Bedenken hinsichtlich der Leistung unter Stress geäussert, und in den Chats der Validierer wurden bereits Probleme mit Verzögerungen bei der Blockausbreitung und der Überlastung der Transaktionswarteschlangen angesprochen. Als die NFT-Mints und die DeFi-Aktivitäten in die Höhe schnellten, wurden diese technischen Warnungen zu operativen Ausfällen.

Diese Unterbrechungen wurden durch Spam-Angriffe, Konsensprobleme und unzureichend getestetes Validator-Verhalten ausgelöst. Obwohl das Kernteam schnell daran arbeitete, die Schwachstellen zu beheben, war der Reputationsschaden erheblich – insbesondere bei DeFi-Protokollen, NFT-Plattformen und zentralisierten Börsen, die auf eine Verfügbarkeit rund um die Uhr angewiesen sind.

Welche frühen Signale waren erkennbar:

BlockSensai hätte vor jedem Ausfall ungewöhnliche Chat-Aktivitäten von Validatoren, Instabilitätswarnungen und GitHub-Fehlerberichte erkennen können. Für Handelsfirmen oder NFT-Starts auf Solana hätte diese Art von Echtzeitsignal eine bessere Notfallplanung ermöglichen können.

Warum es wichtig war:

Die Ausfälle von Solana waren eine deutliche Erinnerung daran, dass Leistung allein nicht ausreicht. Zuverlässigkeit ist im Finanzwesen nicht verhandelbar. Und bei öffentlichen Blockchains ist das Betriebsrisiko oft schon sichtbar, bevor es offiziell anerkannt wird.

Blick in die Zukunft: Was uns diese Ereignisse lehren

Jedes dieser Ereignisse hat die Kryptowelt durch Änderungen auf Protokollebene umgestaltet, die reale Konsequenzen hatten.

Sie bringen uns Folgendes bei:

  1. Innovationen sind mit Herausforderungen verbunden.
  2. Governance-Entscheidungen sind niemals rein technischer Natur.
  3. Die am besten vorbereiteten Teams sind jene, die frühzeitig die richtigen Signale überwachen.

‍BlockSensai existiert, um diese Signale sichtbar zu machen – von GitHub-Commits und Entwickleranrufen bis hin zu Validator-Warteschlangen und Vorschlagsabstimmungen. Für Investoren, Bauherren und Analysten wird die nächste grosse Protokolländerung nicht ohne Vorwarnung erfolgen. Sie benötigen lediglich das richtige System, um es zu erfassen.

Wie Swissquote Ihnen hilft, sicher durch Kryptowährungen zu navigieren

Die Lehre aus diesen fünf Ereignissen ist klar: Krypto belohnt Wissen, Vorbereitung und die richtigen Werkzeuge. Aber um sich auf einem Markt zurechtzufinden, der sich durch Forks, Upgrades und unerwartete Ausfälle weiterentwickelt, bedarf es mehr als nur Schlagzeilen: Es erfordert sicheren Zugang, zuverlässige Ausführung und ein Risikomanagement auf institutionellem Niveau.

Da kommt Swissquote ins Spiel. Als vollständig regulierte Schweizer Bank bietet Swissquote eine sichere und transparente Möglichkeit, digitale Vermögenswerte zu kaufen, zu verkaufen und zu halten. Unsere Krypto-Plattform vereint eine umfassende Marktabdeckung mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen, um sicherzustellen, dass Ihre Investitionen geschützt bleiben, während Sie Zugang zu Kryptowährungen erhalten.

Egal, ob Sie eine langfristige Position in Bitcoin aufbauen, Ethereum staken oder in aufstrebende Vermögenswerte diversifizieren, Swissquote bietet:

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Der Inhalt dieses Artikels wird ausschliesslich zu Bildungszwecken bereitgestellt. Es stellt keine Anlageberatung, keine finanziellen Empfehlungen und kein Werbematerial dar. Investitionen in digitale Vermögenswerte bergen ein hohes Risiko.

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