Persönliche Finanzen

Vorbereitung auf Ihre Pensionierung: eine 10-Schritte-Checkliste für baldige Rentner in der Schweiz

Diese Schritt-für-Schritt-Checkliste hilft Personen mit Wohnsitz in der Schweiz, sich klar auf den Ruhestand vorzubereiten, indem sie Renten, Investitionen, Steuern und die Planung des Lebensstils behandelt, bevor das Arbeitseinkommen endet.
Charlene Cong
Charlene Cong
Dec 23, 2025
7min
Golden chair

Einleitung: Was Sie vor Ihrer Pensionierung beachten müssen

Wenn Sie planen, innerhalb der nächsten 10 Jahre in der Schweiz in den Ruhestand zu gehen, gibt es einige kritische Bereiche, die Sie überprüfen müssen, bevor Ihr Gehalt aufhört: Einkommensquellen, Rentenoptimierung, Anlagestruktur, Steuern und Lebensstilplanung. Wenn Sie auch nur einen dieser Punkte vernachlässigen, kann das später Ihre Flexibilität, Ihr Einkommen oder Ihre innere Ruhe kosten.

Dieser Artikel bietet Ihnen eine klare Checkliste zur Ruhestandsvorbereitung, die speziell auf Personen zugeschnitten ist, die in der Schweiz leben. Sie werden lernen, wie Sie feststellen können, ob Sie finanziell bereit sind, wie Sie die Säulen Ihrer Altersvorsorge mit Investitionen kombinieren, wie sich die Steuern nach der Pensionierung ändern und wie Sie häufige Fehler vermeiden, die viele angehende Rentner machen.

Schritt 1. Klären Sie, was „Ruhestand“ tatsächlich für Sie bedeutet

Der Ruhestand ist kein einmaliges Ereignis mehr. Für viele Menschen in der Schweiz ist es eher eine Übergangsphase als ein völliger Stillstand.

Bevor Sie Zahlen durchgehen, fragen Sie sich selbst:

  • Möchten Sie vollständig aufhören zu arbeiten oder in Teilzeit arbeiten?
  • Werden Sie langfristig in der Schweiz bleiben oder später umziehen?
  • Wie werden Ihre jährlichen Ausgaben realistisch aussehen?
  • Wie wichtig sind Flexibilität und Liquidität für Sie?

Eine Person, die mit 58 Jahren in den Ruhestand geht und plant, ausgiebig zu reisen, benötigt eine ganz andere Struktur als jemand, der mit 65 Jahren in den Ruhestand geht und lokal mit einem stabilen Lebensstil bleibt. Je klarer Ihre Vision ist, desto einfacher wird es, die richtige finanzielle Einrichtung aufzubauen.

Praktischer Tipp:
Notieren Sie Ihre erwarteten jährlichen Ausgaben in heutigen CHF und fügen Sie dann einen Puffer von 10–20 % für Unsicherheiten hinzu.

Schritt 2. Erfassen Sie alle zukünftigen Einkommensquellen

Nahezu Rentner unterschätzen oft, wie fragmentiert das Renteneinkommen sein kann. Wenn Sie in der Schweiz leben, stammt Ihr Einkommen normalerweise aus mehreren Quellen, nicht nur aus einer Rente.

Erstellen Sie eine einfache Übersicht über:

  1. AHV (1. Säule) erwartete Leistungen
  2. Berufliche Vorsorge (2. Säule)
  3. Vermögenswerte der Säule 3a
  4. Anlageportfolios (Gesamtbetrag und jährliches Einkommen daraus)
  5. Mieteinnahmen aus Immobilien oder anderen passiven Einkünften
  6. Einkommen aus Teilzeitarbeit oder Beratung

Die Darstellung aller Informationen auf einer Seite hilft dabei, Lücken und Überschneidungen zu erkennen.

Praktischer Tipp:
Eine einfache Tabelle, die die Einkommensquellen, den Gesamtwert des Vermögens, das erwartete Einkommen aus diesen Vermögenswerten, das erwartete Startdatum und die Zuverlässigkeit dieser Einkommensquellen zeigt.

Map all future income sources

Schritt 3. Verstehen Sie Ihre AHV-Optionen (1. Säule)

Die Schweizer AHV bietet ein Grundeinkommen, deckt jedoch selten den vollständigen Rentenbedarf ab.

Wichtige Punkte, die vor der Pensionierung überprüft werden sollten:

  • Ihr vollständiger Beitragsverlauf (auf Lücken prüfen)
  • Die Auswirkungen eines vorzeitigen oder aufgeschobenen AHV-Bezugs
  • Koordination mit den AHV-Leistungen des Ehepartners

Das Aufschieben der AHV kann die jährlichen Zahlungen erhöhen, ist jedoch nur sinnvoll, wenn Sie während der Lückenjahre über ausreichendes Einkommen aus anderen Quellen verfügen.

Ein häufiger Fehler, den wir oft sehen, ist die Entscheidung für eine vorzeitige AHV-Entnahme, ohne den Liquiditätsbedarf und die steuerlichen Konsequenzen zu überprüfen.

Schritt 4. Überprüfen Sie Ihre Strategie zur beruflichen Vorsorge (2. Säule).

Für viele Personen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, ist die 2. Säule ihr grösstes Einzelvermögen. Die hier getroffenen Entscheidungen sind oft unumkehrbar.

Die wichtigsten Fragen, die es zu beantworten gilt:

  1. Pauschalbetrag oder Annuität? Beide haben Vor- und Nachteile.
  2. Was machen Sie mit Ihrem Einkommen?
  3. Wie werden Abhebungen besteuert?

Eine Einmalzahlung bietet Flexibilität und Vorteile bei der Erbschaft, während eine Rente ein vorhersehbares lebenslanges Einkommen bietet. Die richtige Wahl hängt von der Gesundheit, der Familiensituation und der Risikotoleranz ab.


 Verschiedene Kantone können Pauschalabhebungen unterschiedlich besteuern. Zeitpunkt und Ort sind ebenfalls wichtig.

Schritt 5: Nutzen Sie Ihre 3a-Säule voll aus (Säule 3a)

Ihre 3. Säule ist eines der wirkungsvollsten und oft unterschätzten Instrumente zur Altersvorsorge in der Schweiz.

Es kombiniert heutige Steuerersparnisse mit langfristigem Kapitalwachstum, was es in den letzten Jahren vor dem Ruhestand besonders wertvoll macht.

Wichtige Punkte zur Überprüfung: 

1
Maximise annual contributions
Maximieren Sie die jährlichen Beiträge, wo es möglich ist

Beiträge an die Säule 3a sind steuerlich absetzbar, was Ihr steuerpflichtiges Einkommen in den Jahren mit den höchsten Einnahmen erheblich reduzieren kann.

2
Review how your 3a assets are invested
Überprüfen Sie, wie Ihre 3a-Vermögenswerte investiert sind.

Viele 3a-Konten bleiben standardmässig in niedrig verzinsten Bargeldanlagen. Abhängig von Ihrem Zeithorizont kann eine investitionsbasierte 3a-Lösung das langfristige Wachstum besser unterstützen.

3
Plan withdrawals strategically
Abhebungen strategisch planen

Vermögenswerte der Säule 3a werden bei der Auszahlung separat besteuert. Das Halten mehrerer 3a-Konten und deren Abhebung über verschiedene Jahre hinweg kann Ihre Gesamtsteuerlast reduzieren.

Bei gezielter Nutzung kann die 3. Säule als Brücke zwischen Berufsleben und Ruhestand dienen und ist nicht nur ein Instrument zur Steuerersparnis.

Schritt 6. Versicherungsschutz neu bewerten

Der Versicherungsbedarf ändert sich nach der Pensionierung erheblich.

Checkliste:

  • Benötigen Sie noch bestimmte Lebensversicherungspolicen?
  • Ist eine Zusatzkrankenversicherung noch kosteneffektiv?
  • Haben Sie die Überlegungen zur Langzeitpflege überprüft?
  • Sind Sie überversichert oder unterversichert?

Durch die Senkung unnötiger Prämien kann der Mittelfluss für andere Prioritäten freigesetzt werden.

Schritt 7: Entwickeln Sie Ihre Anlagestrategie (falls Sie noch keine haben)

Viele Menschen kommen zu mir und stellen dieselbe Frage:

„Charlene, ich bin in meinen 40ern.“
„Ich bin in meinen 50ern.“
„Sogar in meinen 60ern.“
„Ist es zu spät für mich, ein Anlageportfolio aufzubauen?“

Meine Antwort ist immer dieselbe. Ja, früh zu beginnen hilft. Natürlich, das tut es.

Aber jetzt zu beginnen ist immer besser, als gar nicht zu beginnen.

Riskant ist es, einer Strategie zu folgen, die nie für Ihr Leben entworfen wurde. Ein 25-Jähriger, der gerade seine Karriere beginnt, ein 35-Jähriger, der für eine Immobilie spart, und jemand, der sich dem Ruhestand nähert, sollten nicht auf die gleiche Weise investieren.

Falls Sie noch kein Anlageportfolio haben, geht es in diesem Schritt darum, Ihre eigene Strategie zu entwickeln, nicht die eines anderen zu kopieren.

Wichtige Aspekte bei der Entwicklung einer Anlagestrategie

1
Start with your goals, timelines
Beginnen Sie mit Ihren Zielen und Zeitplänen.

Ihr Alter ist weniger wichtig als Ihre Ziele. Egal, ob Sie für Einkommen, Kapitalerhaltung oder langfristiges Wachstum investieren, Ihre Strategie sollte Ihren persönlichen Zeitplan und Ihre Prioritäten widerspiegeln.

2
Match risk levels to your situation, not market trends
Passen Sie die Risikostufen Ihrer Situation an, nicht den Markttrends

Risiko bedeutet nicht, Renditen nachzujagen. Es geht darum zu verstehen, wie viel Volatilität Sie realistisch akzeptieren können, ohne Schlaf zu verlieren oder emotionale Entscheidungen zu treffen.

3
Create a structured, diversified plan you can commit to
Erstellen Sie einen strukturierten, diversifizierten Plan, zu dem Sie sich verpflichten können.

Eine klare Strategie hilft Ihnen, trotz Marktschwankungen investiert zu bleiben, anstatt auf Schlagzeilen zu reagieren oder sich mit anderen zu vergleichen.

Es ist nie zu spät zu investieren, aber es ist immer ein Fehler, ohne eine Strategie zu investieren. Der richtige Ansatz ist derjenige, der zu Ihren Zielen, Ihrem Zeithorizont und Ihrem Komfort im Umgang mit Risiken passt.

Schritt 8: Überprüfen Sie Ihre Anlagestrategie (falls Sie bereits investiert sind)

Wenn Sie bereits Investitionen haben, geht es in diesem Schritt um Anpassungen, nicht um einen Neustart.

Je näher Sie dem Ruhestand kommen, sollte sich Ihre Strategie natürlich weiterentwickeln. Was in den Jahren des Vermögensaufbaus gut funktioniert hat, ist möglicherweise nicht mehr optimal, wenn sich Ihr Fokus auf Stabilität, Einkommen und Kapitalerhalt verlagert.

Eine regelmässige Überprüfung hilft sicherzustellen, dass Ihr Portfolio weiterhin Ihre aktuelle Lebensphase unterstützt.

Wichtige Dinge zur Überprüfung

1
Shift in strategy as priorities change
Strategiewechsel, da sich die Prioritäten ändern

Viele Anleger verlagern ihren Fokus allmählich von einer rein wachstumsorientierten Herangehensweise hin zu einer ausgewogeneren oder leicht wertorientierten Strategie, wobei der Fokus stärker auf Einkommen und Resilienz liegt.

2
Asset allocation still fits your timeline
Die Vermögensallokation passt immer noch zu Ihrem Zeitplan

Einige Anlageklassen müssen möglicherweise eine kleinere Rolle spielen, während andere mit der Annäherung an den Ruhestand an Bedeutung gewinnen.

3
Legacy and generational impact are reflected in your risk level
Der Einfluss von Vermächtnis und Generationen spiegelt sich in Ihrem Risikoniveau wider.

Ihr Portfolio sollte nicht nur Ihre eigene finanzielle Sicherheit unterstützen, sondern auch das Vermächtnis, das Sie hinterlassen möchten, sei es die Unterstützung Ihrer Familie, zukünftiger Generationen oder langfristiger Anliegen, die Ihnen am Herzen liegen. 

Häufige Warnsignale, auf die Sie achten sollten

  • Ihr Portfolio entspricht nicht mehr Ihren Zielen
    Wenn Sie nicht klar erklären können, wofür jede Investition gedacht ist, ist das ein Zeichen dafür, dass die Strategie überprüft werden muss.
  • Zu viel Konzentration in einem Bereich
    Eine starke Exposition gegenüber einem einzelnen Markt, einer Währung oder einer Anlageklasse kann unnötige Risiken bergen.
  • Ein Portfolio, das auf vergangenen Trends basiert, nicht auf der heutigen Realität
    Strategien, die für eine andere Lebensphase konzipiert wurden, können unbemerkt das Risiko erhöhen, je näher der Ruhestand rückt.

Die regelmässige Überprüfung und Neugewichtung Ihrer Anlagen ermöglicht es Ihnen, mit Ihren Zielen im Einklang zu bleiben und gleichzeitig flexibel zu bleiben, während sich das Leben weiterentwickelt.

9. Planen Sie Ihre Steuerstrategie für den Ruhestand

Steuern enden nicht, wenn Sie in den Ruhestand gehen. Stattdessen ändern sie sich einfach. Einer der Fehler, den Menschen kurz vor dem Ruhestand machen, ist, sich darauf zu konzentrieren, wie viel sie gespart haben, ohne zu planen, wie und wann sie es abheben werden.

Wichtige Bereiche, die vor der Pensionierung überprüft werden sollten:

  1. Koordinieren Sie den Zeitpunkt der Entnahmen aus verschiedenen Einkommensquellen
    Renten, Kapitalerträge und Bezüge aus der Säule können sich summieren und Sie in höhere Steuerklassen bringen, wenn sie im selben Jahr bezogen werden. Die Verteilung der Abhebungen über die Zeit kann die Steuern erheblich reduzieren.
  2. Verstehen Sie, wie sich Ihr Steuerprofil nach dem Wegfall des Arbeitseinkommens ändert
    Ohne Gehalt ändern sich die Abzüge, aber auch die steuerpflichtigen Einkommensquellen. Dies schafft oft Gelegenheiten, wenn es im Voraus geplant wird.
  3. Berücksichtigen Sie kantonsspezifische Steuerunterschiede
    Die Besteuerung von Rentenkapitalien und Kapitalerträgen variiert je nach Kanton. Für manche Menschen kann der Zeitpunkt oder der Ort des Ruhestands das Nettoeinkommen erheblich beeinflussen.
Plan your tax strategy for retirement 

10. Führen Sie einen Stresstest für Ihren Ruhestandsplan durch

Bevor Sie in den Ruhestand gehen, stellen Sie sich „Was wäre wenn“-Fragen:

  • Was, wenn die Märkte zu Beginn des Ruhestands fallen?
  • Was, wenn Sie länger leben als erwartet?
  • Was, wenn die Gesundheitskosten steigen?
  • Was, wenn ein Partner früher verstirbt?

Stresstests decken Schwachstellen auf und geben Ihnen Zeit, sich anzupassen, während Sie noch beschäftigt sind.

Fazit: Der Ruhestand ist ein Übergang, keine Ziellinie.

Die Vorbereitung auf den Ruhestand in der Schweiz bedeutet nicht, die Märkte perfekt vorherzusagen oder alles Jahrzehnte im Voraus durchgeplant zu haben. Es geht darum, Struktur, Klarheit und Flexibilität um das Leben herum zu schaffen, das Sie als nächstes leben möchten. Wenn Sie Altersvorsorge, Investitionen, Steuern und Lebensstilentscheidungen gemeinsam betrachten, sinkt das Risiko unangenehmer Überraschungen deutlich.

Und es ist wichtig, dies klar zu sagen: Es ist nicht zu spät, mit dem Anlegen zu beginnen. Ich treffe regelmässig Menschen in ihren 50ern und sogar 60ern, die erfolgreich eine solide, gut strukturierte Anlagestrategie entwickeln. Der Schlüssel ist nicht das Alter, sondern ein personalisierter Ansatz, der Ihre Ziele, Zeitpläne und Risikotoleranz widerspiegelt, nicht die Strategie einer anderen Person aus einer anderen Lebensphase.

Je früher Sie mit den Vorbereitungen beginnen, desto mehr Optionen bewahren Sie sich. Aber selbst eine spätere Vorbereitung ist weit besser als gar keine. Die Ruhestandsplanung ist am wirkungsvollsten, wenn sie bewusst und proaktiv gestaltet wird, da sie Ihnen Zuversicht und Wahlmöglichkeiten bietet, wenn Sie in den nächsten Lebensabschnitt eintreten.

Der Inhalt dieses Artikels wird ausschliesslich zu Bildungszwecken bereitgestellt. Es stellt keine Anlageberatung, Finanzempfehlungen oder Werbematerial dar.

Charlene Cong
Charlene Cong
Folgen Sie uns
Wissenswertes

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie jeden Monat eine Auswahl per Mail


Sponsoren
UEFA Europa LeagueGenève ServetteZSC Lions

Seien Sie sich des Risikos bewusst

Der Handel mit Hebelprodukten auf der Forex-Plattform, wie zum Beispiel Forex, Spot-Edelmetalle und Differenzkontrakte (CFDs), birgt aufgrund der Hebelwirkung ein erhebliches Verlustrisiko und ist womöglich nicht für alle Anlegerinnen und Anleger geeignet. Berücksichtigen Sie Ihre Erfahrung, Ihre Anlageziele, Vermögenswerte, Ihre Einkünfte und Risikobereitschaft, bevor Sie ein Konto bei Swissquote eröffnen. Verluste sind theoretisch unbegrenzt und Sie müssen eventuell zusätzliche Zahlungen leisten, wenn Ihr Kontostand unter die erforderliche Margenhöhe fällt. Daher sollten Sie keine Spekulationen, Anlagen oder Absicherungsgeschäfte mit Kapital tätigen, dessen Verlust Sie sich nicht leisten können, das Sie geliehen haben, das Sie dringend benötigen oder das für den persönlichen oder den Lebensunterhalt Ihrer Familie notwendig ist. In den letzten 12 Monaten haben 74.54% der Privatanlegerinnen und Privatanleger beim Handel mit CFDs entweder Geld verloren, bei der Schliessung ihrer Position den Verlust ihrer gesamten Margin erlitten, oder nach Schliessung ihrer Position einen Negativsaldo verzeichnet. Sie sollten sich aller mit dem Forex-Handel verbundener Risiken bewusst sein und den Rat einer unabhängigen Finanzberaterin bzw. eines unabhängigen Finanzberaters einholen, falls Sie sich nicht sicher sind. Weitere Einzelheiten, einschliesslich Informationen über die Hebelwirkung, die Funktionsweise von Margins sowie die Kontrahenten- und Marktrisiken entnehmen Sie bitte unserem Risikohinweis für Forex und CFD. Der Inhalt dieser Website stellt Werbematerial dar und wurde keiner Aufsichtsbehörde gemeldet oder übermittelt.

KI-generierte Inhalte

Einige der visuellen Inhalte auf unserer Website wurden mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) generiert und/oder verbessert. Alle Inhalte werden jedoch einer gründlichen Überprüfung und Freigabe durch Menschen unterzogen, um ihre Richtigkeit, Relevanz und Übereinstimmung mit den Bedürfnissen unserer Nutzenden und unserer Kundschaft sicherzustellen.