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Turbo-Warrants: Handel mit hohem Hebel ohne Optionskomplexität

In der schnelllebigen Welt des gehebelten Handels haben sich Turbo-Warrants (auch bekannt als Knock-Out-Warrants) als leistungsstarke Instrumente erwiesen, die das Verstärkungspotenzial von Optionen mit der Einfachheit linearer Instrumente kombinieren. Diese Produkte bieten Händlern die Möglichkeit, erheblichen Hebel zu nutzen, ohne die Komplexität der traditionellen Optionspreisgestaltung, wodurch anspruchsvolle Handelsstrategien sowohl für institutionelle als auch für Privatanleger zugänglich werden.
Jérôme Allet
Jérôme Allet
Head Public Distribution Switzerland at UBS
Nov 11, 2025
9min
Turbo Warrants

Turbo Warrants verstehen: Einfachheit trifft auf Kraft

Turbo Warrants stellen einen revolutionären Ansatz für den gehebelten Handel dar. Im Gegensatz zu traditionellen Optionen, die komplexe Preismodelle erfordern, welche den Zeitverfall, die Volatilität und andere Variablen (die sogenannten "Griechen") berücksichtigen, funktionieren Turbo Warrants nach einem einfachen Prinzip: Ihr Wert entspricht ungefähr der Differenz zwischen dem Preis des Basiswerts und dem Knock-out-Level, geteilt durch das Referenzverhältnis. Falls der Basiswert in einer anderen Währung als der Turbo-Optionsschein gehandelt wird, passen Sie die Währungsunterschiede an.

Diese Einfachheit ist ihre grösste Stärke. Während sich Optionshändler mit Zeitverfall und Volatilitätsoberflächen auseinandersetzen müssen, können sich Turbo Warrant-Händler auf ihre Kernmarktanalyse konzentrieren, ohne sich um mathematische Komplexitäten zu kümmern. Der Wert des Produkts bewegt sich in nahezu perfekter Korrelation mit dem Basiswert und bietet eine vorhersehbare Hebelwirkung.

Der Knock-Out-Mechanismus: Doppelschneidige Präzision

Das definierende Merkmal der Turbo-Optionsscheine ist ihr Knock-out-Level, das sowohl als Schutz als auch als Risiko dient. Dieses festgelegte Kursniveau dient als automatischer Stop-Loss-Mechanismus – berührt der Basiswert dieses Niveau, wird der Turbo-Optionsschein sofort wertlos, unabhängig von den nachfolgenden Kursbewegungen.

Bei Turbo Call Warrants liegt das Knock-out-Level unter dem aktuellen Marktpreis, während bei Turbo Put Warrants das Knock-out-Level über dem aktuellen Marktpreis liegt. Dieser Mechanismus stellt sicher, dass die Verluste auf die ursprüngliche Investition begrenzt sind, aber der Kompromiss besteht in der Möglichkeit eines Totalverlusts, wenn sich der Markt gegen Ihre Position bewegt, selbst wenn dies nur vorübergehend der Fall ist.

Referenzkennzahlen: Hebelwirkung zugänglich machen

Das Referenzverhältnis ist ein wesentlicher Bestandteil, der festlegt, wie viele Turbo-Warrants eine Einheit des Basiswerts darstellen. Dieses Verhältnis beeinflusst direkt den Nominalpreis des Turbo-Optionsscheins und macht hochpreisige Vermögenswerte für kleinere Investoren zugänglich.

Zum Beispiel können Sie mit einem Referenzverhältnis von 100:1 mit einem Bruchteil des Kapitals, das für eine direkte Investition erforderlich wäre, Zugang zu teuren Vermögenswerten wie grossen Indizes oder hochpreisigen Aktien erhalten. Diese Demokratisierung der Hebelwirkung eröffnet Privatanlegern, die zuvor keinen Zugang zu solchen Möglichkeiten hatten, den Zugang zu anspruchsvollen Handelsstrategien.

Preisdynamik und Marktgestaltung

Die Preisgestaltung von Turbo-Warrants folgt einer transparenten Formel: 

(Basispreis - Knock-out-Level) ÷ Referenzverhältnis 

für Long-Positionen, mit der umgekehrten Berechnung für Short-Positionen. Diese übersichtliche Preisgestaltung macht es Händlern leicht, den fairen Wert zu berechnen und attraktive Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Erneut, wenn der Basiswert in einer anderen Währung als der Turbo Warrant gehandelt wird, vergessen Sie nicht, diese Währungsdifferenz anzupassen.

Market Maker stellen kontinuierlich Geld- und Briefkurse zur Verfügung, aber im Gegensatz zu börsengehandelten Instrumenten gibt es kein traditionelles Orderbuch. Die Breite des Spreads hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die zugrunde liegende Volatilität, der Abstand zum Knock-Out-Level und die Handelszeiten am Markt. US-Aktien zeigen beispielsweise typischerweise grössere Spreads vor der Eröffnung der US-Märkte, da die Absicherungsmöglichkeiten reduziert sind.

Open-End- vs. Closed-End-Turbo-Warrants

Open-End -Turbos bieten unbegrenzte Laufzeiten, beinhalten jedoch tägliche Finanzierungskosten. Diese Kosten, die in der Regel auf den Interbankensätzen zuzüglich einer Bankmarge (in der Regel ca. 3,5% jährlich) basieren, werden täglich automatisch zum Knock-Out-Level addiert. Diese Anpassung bedeutet, dass sich das Knock-out-Level für Call Turbo Warrants im Laufe der Zeit allmählich nach oben und für Put Turbo Warrants nach unten bewegt.

Dividendenzahlungen werden durch Level-Anpassungen abgewickelt, wodurch sichergestellt wird, dass Long-Investoren den wirtschaftlichen Nutzen von Nettodividenden erhalten, ohne die Komplexität von Barausschüttungen.

Closed-end -Turbos haben ein festes Verfalldatum, wobei die Finanzierungskosten im ursprünglichen Preis enthalten sind. Diese Struktur eliminiert tägliche Anpassungen, erfordert jedoch ein sorgfältiges Timing im Hinblick auf das Verfallsdatum. Die Wahl zwischen offenen und geschlossenen Fonds hängt von Ihrem Handelshorizont und Ihrer Vorliebe für Kostentransparenz ab.

Strategische Anwendungen und Hebelberechnungen

Spekulativer Handel

Turbo Warrants eignen sich hervorragend für direktionale Handelsszenarien. Ziehen Sie einen Nestlé Turbo Call Warrant mit einem Ausübungspreis von 90 CHF in Betracht, wenn die Aktie bei CHF 100 gehandelt wird. Der Turbo könnte ungefähr CHF 10 kosten und bietet eine Hebelwirkung von 1:1. Ein Anstieg der Nestlé-Aktie um 10 % würde den Wert des Turbos verdoppeln und eine Rendite von 100 % erzielen.

Die Hebelberechnung ist unkompliziert: 

Leverage = Preis des Basiswerts ÷ (Turbokurs × Referenzverhältnis), angepasst an den Wechselkurs, falls die Basiswährung von der Turbowährung abweicht. Diese Formel hilft Händlern, ihr Risikoexposure und ihre Anforderungen an die Positionsgrösse zu verstehen.

Portfolioabsicherung

Turbo Warrants bieten elegante Absicherungslösungen für bestehende Portfolios. Die Absicherungsformel ist bemerkenswert einfach: 

Portfoliowert ÷ Hebelverhältnis = Erforderliche Turbo-Investition.

Zum Beispiel erfordert der Schutz von ABB-Aktien im Wert von CHF 19'695 mit einem Turbo Put Warrant bei einem Hebel von 9.2x eine Investition von ungefähr CHF 2'140. Wenn die Aktie um 20 % fällt, würden die Turbo-Gewinne die Verluste des Portfolios fast ausgleichen und somit einen wirksamen Schutz gegen Verluste bieten.

Stratgic application

Risikomanagement: Der entscheidende Erfolgsfaktor

Totalverlustrisiko

Das bedeutendste Risiko bei Turbo Warrants ist der Totalausfall bei Knock-out. Dieses binäre Ergebnis erfordert eine aktive Überwachung der Positionen und eine sorgfältige Auswahl der Strikes. Die Wahl von Leverage-Verhältnissen unter 10x bietet in der Regel mehr "Spielraum" zwischen den aktuellen Kursen und den Knock-out-Niveaus.

Kontrahentenrisiko

Turbo Warrants sind Zertifikate, d.h. Sie sind einem Kontrahentenrisiko ausgesetzt, das z.B. bei anderen Finanzinstrumenten nicht besteht. ETFs. Die Bewertung der Kreditwürdigkeit von Emittenten wird Teil Ihrer gebührenden Sorgfaltspflicht bei Investitionen.

Währungsüberlegungen

Wie bereits oben erwähnt, fügen Währungsschwankungen bei ausländischen Basiswerten eine weitere Komplexitätsebene hinzu. Während Turbo Warrants den Marktbewegungen folgen, können Währungsschwankungen die Renditen erheblich beeinflussen. Erwägen Sie, ob Sie für Ihre Strategie zusätzliche FX-Absicherungen benötigen.

Handelszeiten und Plattformvorteile

Die Swiss DOTS-Plattform bietet erweiterte Handelszeiten von 8:00 bis 22:00 Uhr MEZ, im Vergleich zu traditionellen Börsen, die um 17:15 Uhr schliessen. Dieser erweiterte Zugang ist besonders wertvoll für US-Aktienturbos, da er Ihnen ermöglicht, auf spätere Nachrichten und Veröffentlichungen der Resultate zu reagieren.

Die umfassenden Screening-Tools der Plattform helfen Ihnen, Produkte über mehrere Emittenten hinweg zu vergleichen, um sicherzustellen, dass Sie die wettbewerbsfähigsten Spreads und Strukturen für Ihre spezifischen Handelsbedürfnisse finden.

Fortgeschrittene Strategien und Überlegungen

Paarhandel

Erfahrene Händler können Turbo-Optionsscheine für Paarhandelsstrategien einsetzen, indem sie bei verwandten Vermögenswerten Long- und Short-Positionen eingehen, um die relative Performance zu nutzen und gleichzeitig das Marktrisiko zu reduzieren.

Sektorrotation

Verwenden Sie Turbo Warrants, um Sektorrotationsstrategien zu verstärken, indem Sie zwischen defensiven und zyklischen Anlagen mit einem gehebelten Engagement wechseln, das traditionelle Investitionen nicht bieten können.

Produktauswahl und -vergleich

Bei der Auswahl von Turbo-Warrants sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen:

Spread-Analyse: Vergleichen Sie die Geld-Brief-Spannen über verschiedene Emittenten und Strukturen hinweg. Berechnen Sie den Spread als Prozentsatz des Turbo-Warrant-Preises und nach Anpassung der Unterschiede in den Verhältnissen für einen genauen Vergleich.

Knock-out-Distanz: Bewerten Sie, wie viel "Puffer" zwischen den aktuellen Preisen und den Knock-out-Niveaus besteht. Weiter entfernte Knock-Outs bieten mehr Puffer, verringern aber die Hebelwirkung.

Finanzierungskosten: Bei offenen Produkten sollten Sie die täglichen Finanzierungskosten und deren Auswirkungen auf Ihre Rendite während der Haltedauer verstehen.

Emittentenvergleich: Verschiedene Banken können unterschiedliche Konditionen und Spreads für ähnliche zugrunde liegende Exposures anbieten.

Marktbedingungen und optimale Nutzung

Trendmärkte

Turbo-Warrants entwickeln sich aussergewöhnlich gut in Märkten mit starken Trends, in denen die Wahrscheinlichkeit eines Knock-Outs gering ist und die Richtungsbewegungen nachhaltig sind.

Volatile Märkte

Hohe Volatilität erhöht das Knock-Out-Risiko, bietet aber auch Chancen für erhebliche Gewinne. In volatilen Bedingungen wird die Positionsgrösse entscheidend.

Seitwärtsmärkte

Seitwärtsmärkte stellen für Turbo Warrants eine Herausforderung dar, da sie ein Knock-Out-Risiko ohne entsprechendes Gewinnpotenzial bergen. Ziehen Sie während Konsolidierungsphasen alternative Strategien in Betracht.

Technologie und Ausführung

Moderne Handelsplattformen bieten ausgefeilte Tools für die Analyse von Turbo-Warrants, darunter Echtzeitberechnungen des fairen Wertes, die Überwachung des Hebels und die Verfolgung der Knock-out-Distanz. Diese Werkzeuge unterstützen Händler:innen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und Risiken effektiv zu verwalten.

Regulatorische und steuerliche Erwägungen

Turbo Warrants sind regulierte Finanzinstrumente mit spezifischen steuerlichen Implikationen. Das Verständnis der steuerlichen Behandlung von Gewinnen und Verlusten in Ihrer Gerichtsbarkeit ist für eine genaue Leistungsmessung und die Einhaltung von Vorschriften unerlässlich.

Häufige Fallstricke und wie man sie vermeiden kann

1
Over-Leveraging
Übermässige Hebelwirkung

Die Leichtigkeit, eine hohe Hebelwirkung zu erzielen, kann zu Positionsgrössen führen, die die Risikotoleranz überschreiten. Berechnen Sie die Positionsgrösse stets auf der Grundlage des potenziellen Gesamtverlusts.

2
Common Pitfalls and How to Avoid Them
Ignorieren des Knock-out-Risikos

Es ist ein häufiger Fehler, sich ausschliesslich auf das Gewinnpotenzial zu konzentrieren und die Knock-out-Wahrscheinlichkeit zu ignorieren. Berücksichtigen Sie stets den Weg zu Ihrem Gewinnziel und mögliche Hindernisse.

3
Inadequate Monitoring
Unzureichende Überwachung

Turbo-Warrants erfordern aufgrund des Knock-out-Risikos eine aktive Überwachung. Richten Sie Alarm- und Überwachungssysteme ein, um Positionen kontinuierlich zu überwachen. Erwägen Sie die Eingabe eines Stop-Loss-Auftrags, um Verluste im Falle unerwarteter Bewegungen des Basiswerts zu begrenzen.

Fazit

Turbo Warrants stellen eine kraftvolle Weiterentwicklung im Hebelhandel dar, indem sie die Verstärkungsvorteile von Derivaten mit der Einfachheit linearer Instrumente kombinieren. Ihre transparente Preisgestaltung, vorhersehbare Hebelwirkung und flexiblen Strukturen machen sie zu wertvollen Instrumenten sowohl für Spekulation als auch für Absicherung.

Erfolg mit Turbo-Optionsscheinen erfordert das Verständnis ihrer einzigartigen Eigenschaften, die Achtung ihrer Risiken und die Umsetzung eines disziplinierten Risikomanagements. Der Knock-out-Mechanismus bietet sowohl Schutz als auch Risiko – er schützt vor unbegrenzten Verlusten und schafft gleichzeitig die Möglichkeit eines Totalverlusts.

Egal, ob Sie direktionale Trades verstärken, bestehende Portfolios absichern oder ausgeklügelte Strategien umsetzen möchten, Turbo Warrants bieten die notwendigen Werkzeuge für den modernen gehebelten Handel. Ihre Einfachheit im Vergleich zu traditionellen Optionen macht sie für ein breiteres Spektrum von Händlern zugänglich, während ihre Effektivität in Trendmärkten ein erhebliches Gewinnpotenzial bietet.

Der Schlüssel zum erfolgreichen Handel mit Turbo-Optionsscheinen liegt darin, die richtigen Produktmerkmale auf Ihre Marktaussichten abzustimmen, angemessene Positionsgrössen beizubehalten und das Knock-out-Risiko nie aus den Augen zu verlieren. Bei richtiger Anwendung und sorgfältigem Risikomanagement können Turbo-Optionsscheine wertvolle Bestandteile Ihrer Handelsstrategie werden, die das Potenzial für erhebliche Renditen bieten, während die Risikoparameter klar definiert bleiben.

Denken Sie daran: Turbo Warrants beseitigen zwar die Komplexität der Optionspreisgestaltung, aber nicht das Marktrisiko. Ihre Stärke liegt in ihrer Einfachheit und Transparenz, aber dieselbe Einfachheit erfordert einen disziplinierten Ansatz für das Risikomanagement und die Positionsgrössenbestimmung. Verwenden Sie sie weise, und sie können Ihre Handelsfähigkeiten erheblich verbessern.

Der Inhalt dieses Artikels wird ausschliesslich zu Bildungszwecken bereitgestellt. Es stellt weder eine Anlageberatung noch finanzielle Empfehlungen oder Werbematerial dar.

Jérôme Allet
Jérôme Allet
Head Public Distribution Switzerland at UBS

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